Die wundervollen Plätze im Südwesten der USA
© Juergen Wannenwetsch 2014
Anreise
Morgens
um
3
Uhr
klingelte
der
Wecker.
Gepackt
und
ins
Auto
verladen
hatten
wir
bereits
einen
Tag
vorher.
Mit
dem
Auto
ging
es
dann
in
einer
3
stündigen
Fahrt
nach
Frankfurt,
wo
wir
im
Main-Parkhaus
unser
Auto
für
die
nächsten
4
Wochen
sicher
abgestellt
hatten.
Mit
dem
Shuttle
in
10
Minuten
zum
Terminal
1.
Sofort
eingecheckt
und
ohne
Probleme
ruckzuck
durch
die
Kontrolle.
Um
9:15
begann
dann
nun
das
Boarding.
Man
sollte
es
nicht
glauben,
aber
in
einer
3/4
Stunde
war
die
A380
mit
ca.
500
Passagieren
Abflugfertig.
Um
10:25
hoben
wir
dann
Richtung
Houston
ab.........
Corel Pink Sand Dunes
Was
für
eine
Ruhe
morgen
auf
dem
Campingplatz
im
Valley
of
Fire.
Nach
dem
Aufstehen
gegen
7
Uhr
morgens
haben
wir
uns
ein
ausgiebiges
Frühstück
gegönnt.
Gegen
8
Uhr
sind
wir
dann
Richtung
Corel
Pink
Sand
Dunes
losgefahren.
nach
ca.
20
km
ging
es
auf
den
Highway
No.15,
den
wir
dann
nach
ca.
50km
Fahrt
bei
Mespuite
verlassen
haben,
um
kurz
nochmals
in
einen
Walmarkt
zu
gehen
umd
vergessenes
und
schon
verbrauchtes
wieder
einzukaufen.
Hier
mussten
wir
nun
auch
zum
2.Mal
einen
defekten
Campingstuhl
austauschen.
Wir
hoffen,
es
war
zum
letzten
Mal.........
Tour
Stationen unserer Wohnmobiltour durch den Südwesten der USA
USA Südwesten - Tour 2014
Monument Valley
Nach
einem
ausgiebigen
Frühtstück
am
Lake
Powell
machten
wir
uns
auf
die
Fahrt
zum
Monument
Valley.
Kurzer
halt
noch
im
Walmart
um
ein
paar
Sachen
wieder
aufzufrischen.
Auf
der
Fahrt
zum
Monument
Valley
kommt
auf
halber
Fahrt
das
Navajo
Monument.
Es
handelt
sich
hier
über
Navajo
Unterkünfte,
die
im
Fels
gebaut
wurden.
Es
ist
eine
kleine
Ausführung,
wie
man
sie
auch
im
bekannteren
Mesa
Verde
finden
kann.
2012
sind
wir
wir
daran
vorbeigefahren
ohne
es
zu
wissen.
Diesmal
mussten
wir
uns
das
anschauen.
Es
sind
gerade
mal 14 km von der Hauptstraße weg....
Page
Früh
morgens
um
7
Uhr
fuhren
wir
am
Grand
Canyon
los,
damit
wir
spätestens
um
11
Uhr
in
Page
sind.
Um
den
Antelope
Canyon
anzuschauen,
sollte
man
zwischen
11
und
13
Uhr
vor
Ort
sein,
da
das
beste
Licht
im
Canyon
dann
ist,
wenn
die
Sonne
fast
senkrecht
in
die
Spalten
leuchtet.
Es
zeigen
sich
dann
sogenannte
Beams.
Das
ist
dann
so,
wie
wenn
ein
Lichtstrahler
auf
der
Musikbühne
unter
Nebel
einen
Lichtkegel
zeigt.
Heute
war
aber
so
viel
an
den
Canyons
los,
dass
wir
erst
ein
Ticket
um
13
Uhr
erhalten
haben.
War
dann
aber
wie
sich
herausstellte
noch
eine
gute
Zeit....
Las Vegas
Der
Jetlag
hat
uns
voll
erwischt.
Richtig
Schlaf
haben
wir
die
Nacht
nicht
gefunden.
Morgens
sind
wir
recht
zeitig
zum
Treasure
Island
gelaufen,
wo
wir
am
Buffet
für
16
Dollar
sehr
ausgiebig
gefrühstückt
haben.
Fast
zu
viel.
Danach
waren
wir
alle
bis
oben
hin
voll.
Sollte
dann
ja
auch
bis
Abends
reichen.
Um
11
Uhr
mussten
wir
auschecken.
Mit
dem
ganzen
Gepäck
an
der
Backe
mussten
wir
dann
bis
ca.
12:30
Uhr
warten,
bis
uns
das
Shuttle
von
Road
Bear
am
Harrah´s
Hotel
abgeholt
hatte.
Dann
ging
aber
alles
sehr
schnell.
Kaum
bei
Vermieter angekommen......
Valley of Fire
Nach
einer
Nacht
auf
dem
Sam´s
Town
Campground
sind
wir
gegen
8
Uhr
losgefahren.
Carolin
und
Franzi
sind
noch
kurz
gegenüber
zum
Walmart
wo
sie
einen
Campingstuhl
zum
Umtauschen
gebracht
haben.
Ich
und
Moni
sind
noch
kurz
bei
Road
Bear
vorbei,
weil
das
Licht
im
Bad
nicht
funktioniert
hatte.
Es
war
aber
nichts
kaputt.
Wir
hatten
nur
den
Hauptschalter
nicht
eingeschaltet.
Wie
Peinlich
:-)
Dann
Caro
und
Fanzi
wieder
abgeholt
und
ab
gings
Richtung
Valley
of
Fire.
Da
wir
wussten,
dass
Stiefel
(Stefan
Kaufmann
und
seine
Frau),
die
nach
ihrer
4
wöchigen
Womo-Tour....
Grand Canyon North Rim
Auf
der
Fahrt
zum
Grand
Canyon
fuhren
wir
immer
weiter
hinauf.
Das
Platau
liegt
fast
2700
m
hoch.
Unterwegs
haben
wir
dann
unseren
ersten
Tankstopp
eingelegt
und
uns
etwas
Holz
gekauft.
Was
für
eine
gegenstätzliche
Landschaft
zu
den
Corel
Pink
Sand
Dunes.
Gerade
noch
Wüste
mit
viel
roten
Steinen
und
kaum
Baumwuchs.
Und
nun
saftig
grüne
Wiesen
und
Bäume.
Die
Straße
zun
Canyon
war
wenig
befahren,
so
dass
wir
fast
alleine
Unterwegs
waren.
Kurz
vor
dem
Ziel
noch
ein
kurzer
Stop,
da
Büffel
am
Straßenrand
grasten.
Am
Eingang
des
Campground stand schon das Full Schild.....
Canyonsland Needles
Heute
war
das
Ziel
Needles
Desdrict
im
Canyonsland.
Dort
gibt
es
den
Squawflat
Campground,
bei
dem
man
nicht
reserviern
kann.
Dieser
liegt
herrlich
gelegen
zwischen
Felsen.
Man
muss
also
sehr
früh
morgen
da
sein,
um
einen
der
begehrten
Plätze
zu
bekommen.
Wir
fuhren
dann
also
bereits
um
6
Uhr
morgen
im
Monument
Valley
los.
Es
lief
recht
gut,
so
dass
wir
die
240
km
auch
bis
9:30
Uhr
geschaffte
hatten.
Wir
hatten
Glück
und
bekamen
einen
super
Platz.
Kurz
noch
den
Umschlag
am
Platz
mit
15
Dollar
gefüllt
und
schon
waren
wir
für
den
einen
Tag
registriert....
Canyonsland Sky
Nach
einer
sehr
verstochen
Nacht
auf
dem
Sqawflat
Campground
haben
wir
erst
gegen
8
Uhr
unser
Frühstück
gemacht.
Da
wir
keinen
Stromanschluss
am
Platz
hatten,
mussten
wir
warten
bis
wir
das
Agregat
zum
Kaffee
kochen
und
den
Toaster
anschmeisen
konnten.
So
konnten
wir
auch
einigermaßen
Ausschlafen.
Die
lange
Tour
vom
Vortag
steckte
uns
allen
noch
in
den
Knochen.
Trotzdem
haben
wir
uns
für
morgens
nochmals
eine
kleine
Tour
im
Needles
ausgesucht,
den
Slick
Rock
Trail.
Dieser
war
ca.
4
km
lang
und
hatte
4
Viewpoints....
Arches
Früh
morgen
ums
7
Uhr
gabs
im
Canyonslands
gleich
Frühstück,
da
wir
uns
zeitig
zum
Arches
NP
aumachen
wollten.
Nachdem
wir
unsere
Tanks
entleert
und
den
Frischwassertank
aufgefüllt
hatten,
fuhren
wir
los.
Unterwegs
machten
wir
dann
nochmals
Halt
in
Moab,
wo
ich
in
einem
Fotogeschäft
noch
einen
neuen
Objektivdeckel
für
meine
Kamera
kaufen
musste.
Die
alte
hatte
nach
tausenmaligen
rauf
und
runter
die
Dienste
verweigert.
Dann
noch
einen
kurzen
Stop
am
City-Market
um
vergessenes
noch
nachzukaufen
und
am
Parkplatz
noch
die
Homepage
zu
aktuallisern.....
Capitol Reef
Kurz
nach
8
Uhr
morgens
haben
wir
unseren
vorgebuchten
Jeep
am
Campground
Office
abgeholt.
Papiere
fertig
gemacht
und
schon
konnte
es
los
gehen.
Wir
haben
uns
für
diesen
Tag
mal
was
anderes
ausgedacht.
Nicht
wandern,
sondern
mit
dem
Jeep
durch
Cathedral
Valley
zu
fahren.
Länge
der
Rundtour
ca.
100
km.
Das
alles
aber
ausschließlich
über
Schotter
und
Gesteins
Pisten.
Im
Reiseführer
war
eine
Dauer
von
5
bis
7
Stunden
angegeben.
Tatsächlich
hatten
wir
dann
auch
über
6
Stunden
dazu
gebraucht.
In
dieser
Zeit
sind
wir
lediglich
3
Fahrzeugen
begegnet.
Also
sozusagen
komplett
allein
unterwegs......
Kodachrome NP
Wieder
mal
so
gegen
8
Uhr
machten
wir
uns
auf
die
ca.
175
km
Strecke
zum
Kodachrome
NP.
Diese
Straße
dorthin
zählt
zu
den
12
schönsten
der
USA.
Zahlreiche
Aussichtspunkte
zum
genießen
und
fotografieren
warteten
auf
uns.
Gegen
11:30
Uhr
sind
wir
dann
erst
am
Kodachrome
eingetroffen.
Hatten
dann
auch
gleich
unseren
Vorreservierten
Platz
zugewiesen
bekommen.
Da
wir
es
heute
nicht
eilig
hatten,
haben
wir
es
uns
erstmal
am
Platz
gemütlich
gemacht.
Gegen
13
Uhr
starteten
wir
dann
zu
unserer
ersten
kleinen
Wanderung
von
a.
2,5
km
Länge.
Es
ging
am
Campingplatz
los....
Bryce Canyon
Heut
hatten
wir
es
nicht
eilig.
Es
waren
gerade
mal
so
ca.
50
km
vom
Kodachrome
zum
Bryce
Canyon
zu
fahren.
Wir
dachten,
wir
könnten
unterwegs
noch
unsere
Vorräte
auffrischen.
Aber
leider
bis
auf
das
Tanken
hat
das
nicht
geklappt.
Gege
10
Uhr
waren
wir
bereits
am
Bryce
Canyon
angekommen.
Erstmal
ins
Visitor
direkt
nach
dem
Eingang
und
dann
gegen
10:30
Uhr
auf
den
Campingplatz.
Genau
zu
dem
Zeitpunkt
als
wir
unseren
Platz
ansteuerten,
verließen
die
Vorgänger
den
Platz.
Welch
ein
Timing.
Wir
hatten
Glück
mit
unserem
Platz.
Viele Plätze sind hier am Hang und Schräg.....
Zion
Gegen
7
Uhr
sind
wir
am
Bryce
Canyon
aus
dem
Campground
gefahren,
da
wir
zu
dieser
Uhrzeit
das
Stromagregat
nocht
nicht
anmachen
durften.
Kurz
vor
dem
Campground
hat
es
dann
einen
Parkplatz,
wo
wir
dann
gemütlich
gefrüstückt
haben.
Auf
der
Fahr
zum
Zion
NP
haben
wir
dann
auf
halber
Strecke
bei
einem
Deutschen
Bäcker
(Bäckerei
Forscher
in
Orderville)
kurz
Halt
gemacht
und
ein
paar
leckere
Sachen
eingkauft.
Auf
den
Kassenzettel
durfen
wir
dann
aber
nachher
nicht
mehr
schauen.
Hatte
schon
seinen
Preis.
Gegen
11
Uhr
sind
wir
dann
am
Campground
eingetroffen....
Cathedral Gorge SP
Um
7:15
Uhr
fuhren
wir
in
Richtung
Cathedral
Gorge
State
Park
los.
Dieser
liegt
auf
der
Strecke
zum
Mono
Lake.
Bis
zum
Mono
Lake
gilt
es
eine
Strecke
von
ca.
800
km
zurückzulegen.
Hier
gibt
es
so
gut
wie
nichts.
Es
gibt
aber
kaum
eine
andere
Möglichkeit
Richtung
Yosemite/San
Francisco
zu
kommen.
Durch
das
Forum
sind
wir
auf
den
Cathedral
Gorge
SP
gekommen.
Gut
als
Zwischenstop.
Der
Campground
ist
eigentlich
im
Nirgendwo,
aber
am
Eingang
sogar
mit
einem
Visitor
Center
ausgestattet.
Die
Mitarbeiterin
darin
hat
einen
ruhigen
Job.
Ich
glaub
nicht
dass
hier am Tag.......
Mono Lake
Am
heutigen
Tag
stand
die
längste
Etappe
von
544
km
vor
uns.
Irgendwie
muss
man
die
Verbindung
vom
Zion
zum
Yosemite
überbrücken.
Da
bleibt
einem
diese
Etappe
nicht
erspart.
Wir
kannten
die
Strecke
vorab
nicht.
Man
fährt
fas
500
km
durch
völliges
Niemandsland.
Da
kommen
einem
gerade
mal
eine
Handvoll
Autos
entgegen.
Da
gibts
nichts
aus
weites,
weites
Land.
70
km
gerade
aus,
dann
eine
Kurve
und
wieder
70
km
gerade
aus.
Nach
ca.
300
km
ohne
Ort,
Tankstelle
oder
sonstwas
kam
dann
wie
aus
dem
Nichts
eine
Rest-Aerea
mit
Picknick-Tischen
(kleiner
Rastplatz)....
Tioga Pass
Gegen
8:15
Uhr
fuhren
wir
vom
Mono
Lake
zum
Tioga
Pass.
Dieser
fängt
bereits
ca.
3
km
nach
LeeVining
an.
Auf
der
ca.
80
km
langen
Strecke
auf
dem
Pass
geht
es
anfänglich
von
ca.
2000m
recht
schnell
auf
über
3000m
hoch.
Oben
dann
ist
der
Eingang
zum
Yosemite
Park.
Zahlreiche
View-Points
an
der
Strecke
laden
regelrecht
zum
Verweilen
und
Fotografieren
ein.
Unterwegs
haben
wir
dann
auch
noch
3
kleine
Wanderungen
gemacht.
Zum
einen
wollten
wir
um
einen
See
herumlaufen,
haben
dort
aber
nach
kurzer
Strecke
umgedreht.
Dann
sind
wir
zu einem See mitten im Wald gelaufen....
Yosemite
Früh
morgens
um
5
Uhr
machten
wir
uns
schon
auf
den
Weg
ins
Yosemite
Valley
zur
Yosemite
Lodge,
da
wir
unbedingt
dort
einen
Parkplatz
bekommen
wollten.
Gegen
8:30
Uhr
fuhr
dann
unser
bereits
vorabgebuchter
Bus
zum
Glacier
Point.
Fahrzeit
ca.
1
Stunden.
Dort
angekommen
sind
wir
erstmal
am
Glacier
Point
etws
geblieben
und
haben
uns
das
herrliche
Panaorma
in
alle
Richtungen
angeschaut.
Gegen
10:45
Uhr
machten
wir
uns
dann
auf
den
Weg
um
den
Panorama
Trail
abzulaufen.
Dieser
geht
am
Glacier
Point
los.
Von
dort
läuft
man zuerst etwa 2 Milen den Berg hinunter.....
San Francisco
Nach
einer
kurzen
Nacht,
in
der
wir
wirklich
nicht
viel
geschlafen
haben,
da
ausgerechnet
auf
dem
Applebee´s
Parkplatz
eine
Gruppe
junger
Schwarzer
bis
Nachts
um
1
Uhr
eine
Party
abhielten,
sind
wir
bereits
um
7
Uhr
in
Richtung
San
Francisco
gefahren.
Unterwegs
sehr
starker
Seitenwind,
dass
man
kämpfen
musste,
das
Wohnmobil
auf
der
Straße
zu
halten.
Dazu
kam
dann
noch
ein
Stau,
der
uns
auch
noch
ca.
1
Stunde
gekostet
hat.
Kurz
vor
San
Francisco
ging
es
dann
aber
wieder.
Ohne
Navi
hätte
man
rießige
Probleme
sich
zurechtzufinden.
In
dieser
Großstadt
hat
es
zahlreiche Knotenpunkte....
Highway No.1 - Richtung Monterey
Heute
war
das
WM
Spiel
Deutschland
gegen
die
USA.
Dieses
wollten
wir
natürlich
unbedingt
unterwegs
anschauen.
Daher
früh
morgens
Abfahrt
Richtung
Monterey,
um
nicht
in
die
morgendliche
Rush-Hour
in
San
Francisco
zu
geraten.
Ca.
14
km
nach
unserem
Campingplatz
wollten
wir
noch
tolle
Aufnahmen
von
der
Golden
Gate
Bridge
machen,
da
wir
über
diese
fahren
werden.
Leider
hat
uns
das
Wetter
einen
Strich
durch
die
Rechnung
gemacht.
Volle
Suppe
und
man
sah
gerade
noch
den
Anfang
der
Golden
Gate
Bridge.
Schade,
aber
will
man
machen?
Das
Wetter kann man sich leider...
Santa Barbara
Der
schönste
Teil
des
Highway
No.
1
lag
hinteruns.
Daher
fuhren
wir
auf
direktem
Weg
(ca.
150
km)
Richtung
Santa
Barbara.
Anfänglich
wieder
an
zahlreichen
Erdbeer
Plantagen
und
dann
auf
den
Highway
101.
Wir
kamen
dann
bereits
gegen
10
Uhr
am
Campground
an.
Natürlich
war
unser
Platz
noch
belegt.
Wir
haben
uns
dann
entschlossen
gleich
nach
die
30
km
nach
Santa
Barbara
zu
fahren.
Haben
dann
auch
gleich
einen
Parkplatz
für
unser
rießiges
Gefährt
am
Hafen
bekommen
und
haben
uns
dann
bis
ca.
14:30
Uhr den Hafen und Downtown angeschaut.....
Los Angeles
In
Las
Vegas
haben
wir
2
Nächte
auf
dem
Dockweiler
Campground
direkt
am
Strand
und
sehr
nahe
am
Flughafen
eingeplant.
Wir
sind
also
die
letzte
Strecke
auf
dem
Highway
No.
1
von
Santa
Barbara
nach
Los
Angeles
über
Malibu
abgefahren.
Das
Wetter
morgens
war
wieder
etwas
durchwachsen.
Es
war
nebelig.
Was
aber
zu
der
Jahreszeit
morgens
in
dieser
Region
ganz
normal
sein
soll.
Wir
wollten
zwar
einen
Stop
am
Malibu-Beach
machen,
aber
wegen
dem
Wetter
sind
wir
gleich
weitergefahren.
So
waren
wir
dann
auch
bereits
gegen
11
Uhr
am
Dockweiler
Campground in LA.....
Las Vegas
Bereits
um
5
Uhr
morgens
haben
wir
uns
auf
die
Fahrt
von
Los
Angeles
nach
Las
Vegas
gemacht
um
nicht
in
den
chaotischen
Stadtverkehr
von
Los
Angeles
zu
kommen.
Dennoch
war
schon
sehr
viel
auf
den
Straßen
los.
Man
fährt
ca.
80
km
bis
man
endlich
die
Stadtgrenze
von
L.A.
erreicht.
Danach
fängt
auch
schon
wieder
die
Hitze
an.
Wir
hatten
Glück
und
sind
sehr
zügig
raus
gekommen.
Es
lief
so
gut,
dass
wir
bereits
kurz
nach
9
schon
50
km
vor
Las
Vegas
waren,
als
plötzlich
wie
aus
dem
nichts,
mitten
in
der
Wüste
ein
Feld
aus
Solarzellen
auftauchte
und
links
ein
riesiges neues Hotel und rechts.....
Highway No.1 - Morro Bay
Gegen
7
Uhr
sind
wir
am
Campingplatz
losgefahren,
da
wir
dort
von
19
Uhr
unser
Aggregat
zum
Toasten
und
Cafe
machen
nicht
anmachen
durften.
Gegen
8
Uhr
sind
wir
dann
in
Carmel,
einer
kleinen
Küstenstadt
(Künsterstadt)
nahe
Monterey
angekommen.
Dort
haben
wir
direkt
am
Strand
dann
unser
Frühstück
gemacht.
Danach
haben
wir
uns
bei
der
Touristen
INFO
kundig
gemacht,
was
man
so
in
der
Gegend
anschauen
kann.
Wir
haben
uns
dann
das
kleine
Innenstädtchen
angeschaut
mit
zahlreichen
Künstler-Läden.
Da
es
sonst
nicht
viel
gab,
haben
wir
uns
auf
den
über 200 km langen Weg......